Wir bei STUDIO FORTY-ONE leben und atmen das Video-First-Mindset und helfen unseren Kunden auf dem Weg dorthin. Kein Medium ist stärker und hält die Aufmerksamkeit länger. Und die beste Nachricht: Mit moderner Technik kann fast jeder selbst Videos produzieren! Alles was es braucht, ist die richtige Einstellung, Wissen und ein Smartphone (oder eine Kamera, falls zur Hand). Nach unzähligen Crash-Kursen in Sachen Do-It-Yourself (DIY) Video-Content wissen wir, was funktioniert – und wovon Sie besser die Finger lassen sollten!

#1: Die Planung

Fangen Sie niemals ohne einen klaren Plan an – und ohne Ihre Ziele zu kennen. Damit vergeuden Sie nur Zeit, Geld und Energie. Beantworten Sie folgende Fragen, bevor Sie loslegen:

Welche Message wollen Sie senden? Wer sollte die Message vor der Kamera kommunizieren? Wie könnte die Storyline aussehen?

 

 

Wichtig: Denken Sie nicht nur an eine Antwort! Schreiben Sie die Antwort auf, diskutieren Sie diese mit Ihrem Team. Oft kommen die besten Ideen nicht im eigenen Kopf, sondern im Gespräch zustande! Und gerade was Neulinge in Sachen Storyline angeht: Definieren Sie Ideen tiefer und konzeptionieren Sie diese in einem Storyboard, also einer Skizze dessen, was im Video passieren soll.

unschlagbares Medium

Ein durchschnittlicher Mensch verbringt 2021 täglich mehr als 100 Minuten damit, Videos zu schauen. Zeit, die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden zurückzugewinnen!

Quelle: Hubspot.com

#2: Das Video

Ihr Thema

Stellen Sie sicher, dass die Person vor der Kamera weiß, worüber sie spricht und wie sie sich vor einer Kamera verhalten soll. Ein paar Testläufe sind gerade zu Beginn hilfreich, um nicht verkrampft, sondern authentisch anzukommen. Machen Sie sich gemeinsam klar, in welchem Ton kommuniziert werden soll. Jung, agil bis hin ins Freche oder doch eher gesetzt und seriös? Übung macht den Meister!

Ihr Equipment

Es gibt unzählige DIY-Ausrüstungen, die einem mehr oder weniger professionelles Auftreten vor der Kamera ermöglichen. Oft reichen moderne Smartphonekameras. Wichtig: Achten Sie auf die nötige Stabilisierung, ausreichend Licht und perfekten Ton. Die wichtigsten Hilfsmittel sind Stative, LED-Lampen für Video und ein Ansteckmikrofon.

Scheuen Sie sich nicht, kurz zu stöbern – für jedes Budget gibt es die passende Ausrüstung. Je nachdem was sie vorhaben, gibt es Sets für 100 oder 10.000 Euro.

Achten Sie während der Filmaufnahmen darauf, dass die Kamera auf Augenhöhe platziert ist. Die Person/das Produkt soll das Bild ausfüllen, aber noch genug Raum zum „atmen“ haben. Versuchen Sie außerdem alle Störgeräusche und andere Störquellen im Hintergrund zu eliminieren.

Kunden wollen mehr

Produktvideos in der Länge von insgesamt 50.000 Jahren hat die Menschheit bereits angesehen. Trotzdem wünschen sich 43% der Konsumenten mehr Video-Content.

Quelle: monsterinsights.com

#3: Der Schnitt

Ein wenig Post-Produktion bringt Ihr Video schnell auf ein anderes Level. Das Video war zu dunkel und zu leise? Ein paar Klicks und Ihr Video fühlt sich direkt wesentlich professioneller an. Unsere DIY-Strategen empfehlen für einfache Videos FilmoraGo für das Handy oder Filmora 9 für den PC. Damit können Sie den Look Ihres Videos mit wenigen Handgriffen entscheidend verbessern.

Nutzen Sie Programme, die Ihrem Können und Ihren Anforderungen entsprechen. Es braucht keine Profi-Software, um dem Video ein Intro zu verpassen, oder zwei Clips zusammenzuschneiden. Ebenso braucht es nicht immer einen Profi, Ihr Video zu schneiden.

 

Blasen Sie zum DIY-Video-Crash-Kurs in Ihrer Firma!

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um mit Video voll durchzustarten! Sie wollen noch mehr über Video-Content und wie Sie ihn selbst oder In-House generieren können? Mit unserem Crash-Kurs „Mit Video-Content zum Erfolg“ begleiten wir Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihren DIY-Videos. Vom richtigen Equipment, über die Produktion und dem passenden Auftreten vor der Kamera bis hin zum Schnitt.

Also: Noch heute loslegen und mit selbstgemachtem Video-Content durchstarten!